• Black Falcon

    Black Falcon

    BLACK FALCON

    StandortMeuspath
    Nutzfläche2.100 m²
    Umbauter Raum12.350 m³
    BaubeginnFebruar 2021
    FertigstellungMai 2023
    Leistungsphase1 – 8
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jakob Bungarten, Michael Römer, Sabrina Angeletti
    NutzungTestzentrum für Motorsport

    Design für Geschwindigkeit – Das neue Competence Center Nürburgring 

    Mitten im Industriegebiet Meuspath, im Herzen der automobilen Entwicklungslandschaft am Nürburgring, entstand mit dem BLACK FALCON Competence Center ein außergewöhnliches Test- und Innovationszentrum für den Motorsport. Der Neubau vereint modernste Prüfstandtechnik, multifunktionale Werkstattbereiche, Gastronomie und Büroflächen unter einem Dach – und setzt zugleich ein architektonisches Statement.  

    Aerodynamisches Design für maximale Performance

    Die runde, aerodynamische Bauform ist direkt vom umliegenden Kreisverkehr und der Bewegung eines Reifens inspiriert. Diese Formensprache verleiht dem Gebäude eine starke visuelle Identität und reflektiert die Dynamik des Motorsports. 

    Eine Pfosten-Riegel-Fassade mit Alucobond-Paneelen verleiht dem Bau eine moderne Ästhetik, während Holz-Dachtragwerke und großformatige Fliesen eine warme, zugleich robuste Atmosphäre schaffen. Großflächige Verglasungen holen Tageslicht tief ins Innere. 

     


    Effizienz auf der Überholspur

    Solewärmepumpen, Wärmerückgewinnung und eine leistungsstarke Photovoltaikanlage sorgen für eine zukunftsorientierte und effiziente Energieversorgung.  

    Ein Ort zum Auftanken

    Das Erdgeschoss ist als multifunktionale Fläche konzipiert und wird von einer großzügigen Terrasse ergänzt. Besonders prägend ist der Bereich des Sevenposters – ein hochkomplexer Prüfstand, auf dem Fahrzeuge unter Extrembedingungen getestet werden.  

    Das Obergeschoss beherbergt das „Momentum“ – eine gastronomische Einrichtung, die Besucher:innen und Mitarbeiter:innn als Treffpunkt dient. Eine klar strukturierte Außenanlage mit optimal platzierten Park- und Zugangsflächen ergänzt das Konzept. 

    Verbindendes Element zwischen Erd- und Obergeschoss ist eine markante Wendeltreppe, die als gestalterischer Mittelpunkt des Gebäudes fungiert und die beiden Nutzungsebenen architektonisch miteinander verbindet. 



    Besondere Herausforderung

    Das Herzstück des Bauprojekts stellte dabei eine besondere technische Herausforderung dar – die Integration eines 7-Post-Vertikaldynamikprüfstandes innerhalb des Gebäudes: Um die durch Vibrationen entstehenden Kräfte nicht auf das restliche Gebäude zu übertragen, wurde der Prüfstand auf einem massivem, vom Tragwerk entkoppelten Betonfundament installiert. Diese Sonderkonstruktion machte eine enge Zusammenarbeit zwischen Tragwerksplanung, Haustechnik und Architektur erforderlich und stellt weltweit ein Alleinstellungsmerkmal dar. 

    Städtebauliche Einbindung 


    Das Grundstück befindet sich auf einer Verkehrsinsel innerhalb eines Gewerbegebiets – ein in dieser Form einmaliger Standort, da solche Flächen in der Regel nicht zur Bebauung freigegeben werden. Aufgrund des fehlenden Bebauungsplans konnte ein freier Gestaltungsansatz verfolgt werden. Das architektonische Konzept orientiert sich an der Umgebung: namhafte Motorsport- und Automobilunternehmen wie Manthey Racing, Mercedes-AMG oder Jaguar Land Rover betreiben in unmittelbarer Nachbarschaft Testzentren. Die runde Grundform des Gebäudes wurde als Antwort auf den Standort im Zentrum des Geschehens entwickelt. 


    Architektur mit Racing-DNA
      
    Mit dem BLACK FALCON Competence Center Nürburgring wurde ein ikonischer Bau realisiert, der nicht nur funktionale Anforderungen erfüllt, sondern auch durch seine Formensprache, Materialität und technische Raffinesse Maßstäbe im Bereich motorsportnaher Architektur setzt. 




  • Erweiterung Bürogebäude Wahl

    Erweiterung Bürogebäude Wahl

    BÜRO WAHL

    StandortRemagen
    Nutzfläche3.430 m²
    Umbauter Raum12.100 m³
    BaubeginnApril 2011
    FertigstellungMai 2013
    Leistungsphase1-9
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jan Nowatzek
    NutzungBürogebäude

    Ein Gebäude, das Offenheit lebt 

    Mit der Erweiterung des Bürogebäudes Büro Wahl in Remagen ist ein Ort entstanden, der die Werte des Unternehmens räumlich erfahrbar macht: Offenheit, Klarheit und Präzision. Der Entwurf orientierte sich an der Idee eines zeitgemäßen Arbeitens – funktional, transparent und flexibel. Die Formsprache ist bewusst reduziert: Quadratische Geometrien, klare Linien und großzügige Verglasungen erzeugen helle, lichte Räume mit hoher Aufenthaltsqualität. 

    Unser Ziel war es, mehr als zusätzliche Fläche zu schaffen – wir wollten eine architektonische Haltung formulieren, die den Charakter des Unternehmens widerspiegelt. 



    Materialität als Ausdruck von Haltung 

    Im Innenausbau fiel die Wahl auf eine präzise und ehrliche Materialkombination: Sichtbeton, Glas und Holz bilden ein zurückhaltendes, aber charakterstarkes Ensemble. Die skulpturale Betontreppe fungiert als zentrales Verbindungselement zwischen den Geschossen.

    Konstruktiv wurde die Erweiterung als Mischbau realisiert: Während das Erdgeschoss in Massivbauweise ausgeführt wurde, kamen in den oberen Ebenen leichte Holzrahmenkonstruktionen zum Einsatz. Zur Aufnahme der zusätzlichen Lasten wurde der Bestand gezielt durch Stahlstützen ertüchtigt – sichtbar, aber unaufdringlich integriert. 


    Vertikale Erweiterung mit architektonischem Versatz 

    Die bauliche Erweiterung gliedert sich in drei Ebenen: Erd- und Obergeschoss des Bestands wurden erweitert, darüber ergänzt ein im Versatz aufgesetztes Dachgeschoss die neue Führungsebene mit angeschlossener Dachterrasse. Die Staffelung der Baukörper ermöglicht eine klare funktionale Gliederung und verleiht dem Gebäude zugleich eine neue formale Leichtigkeit.
     
    Ein großzügig gestalteter Konferenzraum im Obergeschoss bildet das kommunikative Zentrum – offen, hell und mit direktem Außenbezug. Der Versatz des Dachgeschosses bricht bewusst mit der Strenge des Bestands und bringt eine neue Dynamik in das Volumen. 



    Architektur mit Weitblick 

    Mit diesem Projekt entstand ein zukunftsfähiger Arbeitsort, der moderne Arbeitsprozesse unterstützt, Kommunikation fördert und zugleich Rückzugsorte bietet. 


    Das Gebäude denkt den Bestand konsequent weiter, stärkt die Identität des Unternehmens und bleibt dabei flexibel für zukünftige Entwicklungen – ein Haus, das mit den Menschen wächst, die in ihm arbeiten.

  • Firmenzentrale Poll

    Firmenzentrale Poll

    FIRMENZENTRALE POLL

    StandortDümpelfeld
    Nutzfläche1.980 m²
    Umbauter Raum6.970 m³
    Baubeginn2025
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jakob Bungarten, Minh Nguyen
    NutzungBüro



    Tradition und Moderne

    Mit dem Entwurf für die neue Unternehmenszentrale von Poll Massivhaus in Dümpelfeld realisieren wir ein zukunftsweisendes Bürogebäude, das Funktion, Identität und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. Auf rund 1.760 m² entsteht eine Arbeitswelt, die Offenheit und Orientierung ebenso ermöglicht wie Rückzug und Konzentration.




    Architektur mit Haltung

    Zentraler Leitgedanke des Projekts ist das „Haus-im-Haus-Prinzip“: Ein traditionelles Eifelhaus als identitätsstiftender Kern wird von einer zeitgemäßen Bürolandschaft umschlossen. Großzügige Glasflächen schaffen Blickbezüge zwischen Innen und Außen, das Stahlbeton-Skelettsystem sorgt für maximale Flexibilität, hochwertige Materialien wie Stampfbeton und Holz-Aluminium-Fenster verleihen dem Baukörper Charakter.

    Nachhaltigkeit als Konstante

    Nachhaltigkeit ist kein Zusatz, sondern integraler Bestandteil des architektonischen Konzepts. Eine großflächige Photovoltaikanlage, extensive Dachbegrünung sowie E-Ladestationen tragen zur Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit bei. Die barrierefreie Erschließung ist selbstverständlich Teil des Entwurfs.




    Arbeitswelten für die Zukunft

    Die Grundrissstruktur erlaubt sowohl offene Kommunikationsbereiche als auch ruhige Arbeitszonen. Eine begrünte Dachterrasse erweitert das Raumangebot ins Freie – als Ort für Pausen, Austausch oder informelles Arbeiten.

    Architektur als Referenz 

    Der Neubau versteht sich nicht nur als funktionales Bürogebäude, sondern auch als gebaute Visitenkarte. Er zeigt exemplarisch, was architektonisch und technologisch möglich ist, wenn Haltung, Handwerk und Nachhaltigkeit konsequent zusammengedacht werden.

    Mit der geplanten Fertigstellung im Jahr 2027 steht die neue Zentrale von Poll Massivhaus für eine Architektur, die Beständigkeit und Wandel nicht als Widerspruch versteht, sondern als Chance.



  • Zewotherm

    Zewotherm

    ZEWOTHERM

    StandortRemagen
    NutzflächeErweiterung – 571 m²

    Umbauter RaumErweiterung – 1.274,33 m³
    BaubeginnJanuar 2021
    FertigstellungEnde 2022
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jakob Bungarten, Sabrina Angeletti, Anne Kastenholz
    NutzungBürogebäude

    Erweiterung und Modernisierung des Zewotherm-Bürogebäudes

    Statement aus Holz und Glas

    Als Architekten standen wir vor der Aufgabe, das bestehende Bürogebäude von Zewotherm zu erweitern und dabei eine zeitgemäße, nachhaltige Lösung zu entwickeln. Unser Ziel war es, die bestehende Bebauung aufzunehmen und durch eine moderne Holzbauweise zu ergänzen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das durch seine Materialwahl, klare Formensprache und funktionale Gestaltung sowohl die Philosophie des Unternehmens als auch zukunftsweisende Architektur vereint. 




    Bauen im laufenden Betrieb


    Die Realisierung der Erweiterung erfolgte unter besonderen Bedingungen, da der Bürobetrieb durchgehend weiterlief. Durch eine präzise Planung und einen hohen Vorfertigungsgrad konnten wir eine zügige Bauweise sicherstellen und so die Beeinträchtigungen für die Nutzer minimieren. Diese Herangehensweise ermöglichte es, das Projekt effizient und mit höchster Qualität umzusetzen. 




    Dachgeschoss mit Loft-Charakter

    Ein architektonisches Highlight stellt die Aufstockung des Gebäudes dar. Die Holzbaukonstruktion im Dachgeschoss wurde bewusst sichtbar belassen, um eine offene, loftartige Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Damit haben wir nicht nur den ursprünglichen Werkstatt-Charakter bewahrt, sondern auch einen Raum geschaffen, der Flexibilität und Kreativität fördert. 

    Vertikale Erweiterung für mehr Raum

    Um den steigenden Flächenbedarf zu decken, haben wir nicht nur das Hauptgebäude erweitert, sondern auch den bestehenden Vorbau um ein weiteres Geschoss ergänzt. Die neue Struktur integriert sich harmonisch in das Gesamtkonzept und bietet zusätzlichen hochwertigen Arbeitsraum. 


    Transparenz und Zugang neu gedacht

    Ein wesentliches Element unserer Gestaltung war die Verbesserung der vertikalen Erschließung. Mit dem Einbau eines Glasaufzugs und der Verlängerung der Haupttreppe haben wir eine klare, intuitive Wegeführung geschaffen. Der transparente Aufzug setzt einen gestalterischen Akzent und verstärkt die offene, moderne Anmutung des Gebäudes. 

    Zewotherm als Innovationstreiber

    Besonders reizvoll war für uns die Möglichkeit, die innovativen Heizungsprodukte von Zewotherm nicht nur architektonisch zu integrieren, sondern sie auch als aktiven Bestandteil des Gebäudes erlebbar zu machen. Das Gebäude dient als Showroom und Testumgebung, wodurch Architektur und Technik in direktem Dialog stehen. 



  • Neues Bürogebäude Wahl

    Neues Bürogebäude Wahl

    NEUBAU WAHL

    StandortRemagen
    Nutzfläche1.420 m²
    Umbauter Raum6.830 m³
    Baubeginn2025
    Leistungsphase1 – 9
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungJakob Bungarten, Gerd Bungarten
    NutzungBüro

    Zukunft gestalten mit nachhaltiger Architektur

    Das neue Bürogebäude der Firma Wahl in Remagen vereint modernes Design mit wegweisender Nachhaltigkeit. Mit diesem Projekt zeigen wir, wie ökologische Verantwortung und innovative Gestaltung Hand in Hand gehen können. Die beiden oberen Geschosse, die über dem transparenten Erdgeschoss herausragen, verleihen dem Bauwerk eine beeindruckende Leichtigkeit. Diese Architektur vermittelt sowohl Offenheit als auch Stabilität – ein Zusammenspiel, das durch die vertikale Pfostenriegel-Fassade zusätzlich betont wird.

    Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Innenraumqualität gelegt. Großzügige Fensterflächen bringen reichlich Tageslicht ins Gebäude und schaffen helle, freundliche Arbeitsbereiche. Gleichzeitig fügt sich das Gebäude harmonisch in die städtische Struktur von Remagen ein. Es setzt dabei moderne Akzente, ohne die bestehende Umgebung zu dominieren.

    Auch die Außenräume sind bewusst gestaltet: Begrünte Flächen, Sitzmöglichkeiten und Gehwege schaffen Aufenthaltsqualität. Fahrradstellplätze und gut erreichbare Zugänge tragen zur Funktionalität bei. Ein weiteres Highlight ist, das in die Fassade integrierte Firmenlogo, das die Identität von Wahl sichtbar macht.




    Die Materialwahl des Gebäudes spiegelt den Anspruch an Nachhaltigkeit wider. Recycelte Baustoffe wie Beton und Aluminium – zum Teil aus der eigenen Produktion der Firma Wahl – bilden die Grundlage. Ergänzt wird das Konzept durch eine Photovoltaikanlage, eine Wärmepumpe und eine extensive Dachbegrünung. Diese technischen Lösungen verbinden erneuerbare Energien mit hoher Energieeffizienz und unterstreichen die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft (Cradle-to-Cradle).

    Mit einem geplanten Baubeginn im Herbst 2025 wird das Projekt alle Leistungsphasen von der Planung bis zur Umsetzung umfassen. Dieses Bürogebäude vereint Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit zu einer zeitgemäßen Arbeitswelt – ein architektonisches Statement mit Vorbildcharakter. 



  • Weingut Brogsitter

    Weingut Brogsitter

    WEINGUT BROGSITTER

    StandortGrafschaft – Gelsdorf
    Nutzfläche3.430 m²
    Umbauter Raum12.100 m³
    BaubeginnApril 2011
    FertigstellungMai 2013
    Leistungsphase1-9
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten
    NutzungBetriebliches Gebäude für weinbauliche Nutzung mit Büro-, Produktions- und Verkaufsfläche

    Moderne trifft Tradition – Die Erweiterung des Weinguts Brogsitter 

    Mit der Erweiterung des Weinguts Brogsitter in Grafschaft-Gelsdorf entstand ein Gebäudeensemble, das sich respektvoll in die gewachsene Umgebung einfügt. Der Entwurf orientiert sich an einer klaren Architektursprache, die auf Zurückhaltung und Beständigkeit setzt und dabei die lange Weinbautradition des Hauses sichtbar macht. 

    Natürliche Materialien wie Holz in warmen Tönen und regionaler Naturstein prägen die Fassaden und geben dem Ensemble eine geerdete, authentische Ausstrahlung. Großflächige Glasöffnungen sorgen für helle Innenräume und lassen gezielt Blicke in die umliegende Landschaft zu. 





    Das fertiggestellte Gebäude integriert Produktions- und Verkaufsflächen in einer klar strukturierten Organisation. Die zonierte Anordnung der Bereiche unterstützt optimierte Arbeitsabläufe und bietet zugleich eine hochwertige Präsentationsfläche für die Weine des Hauses. Filigrane Metallkonstruktionen, etwa in Form von Sonnenschutzelementen, setzen gestalterische Akzente und vervollständigen das ruhige Gesamtbild. 

    Die Farbgebung in natürlichen Erdtönen, ergänzt durch gezielte Akzente in Blau, nimmt Bezug auf die Corporate Identity des Weinguts und unterstützt die einladende Atmosphäre des Neubaus. 

    Das Weingut Brogsitter ist ein gelungenes Beispiel für eine Architektur, die Wert auf Beständigkeit, Handwerk und einen respektvollen Umgang mit dem Ort legt — und damit auch heute noch selbstverständlich Teil der Landschaft ist. 

  • DRIVE-IN Halle Hamann

    DRIVE-IN Halle Hamann

    DRIVE-IN HALLE HAMANN

    StandortBad Neuenahr – Ahrweiler
    Nutzfläche2.800 m²
    Umbauter Raum29.100 m³
    BaubeginnMärz 2019
    FertigstellungAugust 2019
    Leistungsphase1 – 8
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jan Nowatzek
    NutzungDrive-In Halle

    Moderne Lagerlogistik neu definiert 

    Für das Hamann Baustoffzentrum in Nickenich entwickelten wir eine zukunftsorientiertes Drive-In Konzept für die Baustoffwirtschaft, die Effizienz in den Mittelpunkt stellt. Der Standort „Auf dem Teich 2-4“ ist die Erweiterung des bestehenden Baustoffzentrums, die optimale logistische Abläufe mit einer modernen, funktionalen Architektur und hervorragender Anbindung verbindet. 

    Die neue Anlage bietet eine moderne Infrastruktur für Lager- und Logistikprozesse. Ein vollständig überdachter Be- und Entladebereich sorgt für wetterunabhängige Abläufe. Die neue Infrastruktur revolutioniert die internen Prozesse durch intelligentes Design und reibungslose Abläufe. 

    Die Kombination aus Stahlbeton-Fertigteilen und innovativen Sandwichpaneelen garantiert eine langlebige und energieeffiziente Bauweise. Die flügelgeglättete Bodenplatte widersteht höchsten Belastungen und sichert eine dauerhaft widerstandsfähige Nutzung. 


     

    Mit seiner klaren Formensprache und seiner konsequenten Ausrichtung auf Funktionalität ist der Neubau der Lagerhalle ein herausragendes Beispiel für moderne Gewerbearchitektur.