• Initiativbewerbung (m/w/d)

    INITIATIVBEWERBUNG (M/W/D)

    Vollzeit | Teilzeit | Projektleitung | Architekt | Werkstudent | Praktikum

    Du möchtest Architektur mitgestalten – kreativ, verantwortungsvoll und im Team? 
    Dann freuen wir uns, dich kennenzulernen – vielleicht passt du ja perfekt zu uns, auch wenn wir es noch nicht wissen. 
     
    Wir sind ein unabhängiges Architekturbüro mit 15 Mitarbeitenden und einem klaren gestalterischen Anspruch. Ob Wohnungsbau, Hotelprojekte oder Sanierung denkmalgeschützter Gebäude – wir denken Architektur ganzheitlich: vom Konzept bis zur Ausführung, analog wie digital, vom Skizzenblock bis zur VR-Brille. 

    Du bringst mit:

    Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungsebenen und Talenten – zum Beispiel: 

    • Architekt:innen mit Berufserfahrung 
    • Absolvent:innen mit überzeugendem Portfolio 
    • Werkstudent:innen mit Engagement und Neugier 
    • Praktikant:innen im Pflicht- oder Praxissemester 
    • Oder auch Menschen mit anderen Talenten aus verwandten Disziplinen wie z. B. Innenarchitektur, Stadtplanung, Szenografie, Visualisierung, 3D-Scan oder BIM-Management 

    Egal, ob du eine klare Vorstellung hast oder einfach neugierig bist – erzähl uns, was dich interessiert, was du kannst und was du suchst. 

    Das bieten wir:

    • Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Projekte
    • Ein Team, das Architektur lebt – kollegial, offen und zielorientiert
    • Moderne Arbeitsplätze – analog, digital und virtuell (inkl. VR/AR)
    • Flexible Arbeitszeitenmodelle und Raum für persönliche Entwicklung
    • Ein professionelles Umfeld mit digitalen Tools (BIM, ArchiCAD, 3D-Scan, VR)
    Bungarten Architekten, Über Uns

    Deine Ansprechpartnerin

    Marianne Bungarten

    T 0 22 25 – 834 38 19
    buero@bungartenarchitekten.de

  • BIM Ausbildung

    BIM Ausbildung

    BIM

    Zukunft gestalten mit digitalem Know-how 

    Unsere Geschäftsführung hat am 20. und 21. Mai 2025 am ersten Modul der fünftägigen Ausbildung zum BIM-Management in Stuttgart teilgenommen. In diesem intensiven Seminar ging es darum, die strategischen, technischen und organisatorischen Grundlagen für eine erfolgreiche BIM-Einführung im Unternehmen zu schaffen. 

    Neben einem breiten Überblick über internationale Standards, Anwendungsfälle und Technologien standen auch Themen wie Change Management, rechtliche Rahmenbedingungen sowie neue Geschäftsmodelle im Fokus. Der Kurs vermittelte praxisnahes Wissen über openBIM, IFC und Lean Construction und lieferte wertvolle Impulse für die strategische Weiterentwicklung unserer Planungsprozesse. 

    Mit diesem Schritt bauen wir unser digitales Know-how konsequent aus – für eine zukunftsfähige, kollaborative und effizientere Projektabwicklung.





    Möchtest du mehr über BIM erfahren?
    Dann schau bei unseren Leistungen vorbei!

  • POLYGON IGK-Kundentag

    POLYGON IGK-Kundentag

    Brancheneinblick und Austausch beim POLYGON IGK-Kundentag 2025

    Industrie-, Gewerbe- und Kommunalschäden (IGK) aus allen Blickwinkeln 

    Unsere Geschäftsführung war am 15. Mai 2025 beim IGK-Kundentag der POLYGON Deutschland GmbH in Olpe zu Gast. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen aktueller Herausforderungen und Lösungen bei Industrie-, Gewerbe- und Kommunalschäden. 

    Mit Fachvorträgen zu Gefahrstoffen, Schadenereignissen aus unterschiedlichen Perspektiven und innovativen Sanierungsmethoden bot der Tag wertvolle Einblicke in technische Prozesse, die auch für den Bau- und Sanierungsalltag von hoher Relevanz sind.  


    Wir bedanken uns für die Einladung und den persönlichen Austausch mit Fachkolleg:innen aus der Branche! 

  • Firmenzentrale Poll

    Firmenzentrale Poll

    FIRMENZENTRALE POLL

    StandortDümpelfeld
    Nutzfläche1.980 m²
    Umbauter Raum6.970 m³
    Baubeginn2025
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jakob Bungarten, Minh Nguyen
    NutzungBüro



    Tradition und Moderne

    Mit dem Entwurf für die neue Unternehmenszentrale von Poll Massivhaus in Dümpelfeld realisieren wir ein zukunftsweisendes Bürogebäude, das Funktion, Identität und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. Auf rund 1.760 m² entsteht eine Arbeitswelt, die Offenheit und Orientierung ebenso ermöglicht wie Rückzug und Konzentration.




    Architektur mit Haltung

    Zentraler Leitgedanke des Projekts ist das „Haus-im-Haus-Prinzip“: Ein traditionelles Eifelhaus als identitätsstiftender Kern wird von einer zeitgemäßen Bürolandschaft umschlossen. Großzügige Glasflächen schaffen Blickbezüge zwischen Innen und Außen, das Stahlbeton-Skelettsystem sorgt für maximale Flexibilität, hochwertige Materialien wie Stampfbeton und Holz-Aluminium-Fenster verleihen dem Baukörper Charakter.

    Nachhaltigkeit als Konstante

    Nachhaltigkeit ist kein Zusatz, sondern integraler Bestandteil des architektonischen Konzepts. Eine großflächige Photovoltaikanlage, extensive Dachbegrünung sowie E-Ladestationen tragen zur Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit bei. Die barrierefreie Erschließung ist selbstverständlich Teil des Entwurfs.




    Arbeitswelten für die Zukunft

    Die Grundrissstruktur erlaubt sowohl offene Kommunikationsbereiche als auch ruhige Arbeitszonen. Eine begrünte Dachterrasse erweitert das Raumangebot ins Freie – als Ort für Pausen, Austausch oder informelles Arbeiten.

    Architektur als Referenz 

    Der Neubau versteht sich nicht nur als funktionales Bürogebäude, sondern auch als gebaute Visitenkarte. Er zeigt exemplarisch, was architektonisch und technologisch möglich ist, wenn Haltung, Handwerk und Nachhaltigkeit konsequent zusammengedacht werden.

    Mit der geplanten Fertigstellung im Jahr 2027 steht die neue Zentrale von Poll Massivhaus für eine Architektur, die Beständigkeit und Wandel nicht als Widerspruch versteht, sondern als Chance.



  • Zewotherm

    Zewotherm

    ZEWOTHERM

    StandortRemagen
    NutzflächeErweiterung – 571 m²

    Umbauter RaumErweiterung – 1.274,33 m³
    BaubeginnJanuar 2021
    FertigstellungEnde 2022
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Jakob Bungarten, Sabrina Angeletti, Anne Kastenholz
    NutzungBürogebäude

    Erweiterung und Modernisierung des Zewotherm-Bürogebäudes

    Statement aus Holz und Glas

    Als Architekten standen wir vor der Aufgabe, das bestehende Bürogebäude von Zewotherm zu erweitern und dabei eine zeitgemäße, nachhaltige Lösung zu entwickeln. Unser Ziel war es, die bestehende Bebauung aufzunehmen und durch eine moderne Holzbauweise zu ergänzen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das durch seine Materialwahl, klare Formensprache und funktionale Gestaltung sowohl die Philosophie des Unternehmens als auch zukunftsweisende Architektur vereint. 




    Bauen im laufenden Betrieb


    Die Realisierung der Erweiterung erfolgte unter besonderen Bedingungen, da der Bürobetrieb durchgehend weiterlief. Durch eine präzise Planung und einen hohen Vorfertigungsgrad konnten wir eine zügige Bauweise sicherstellen und so die Beeinträchtigungen für die Nutzer minimieren. Diese Herangehensweise ermöglichte es, das Projekt effizient und mit höchster Qualität umzusetzen. 




    Dachgeschoss mit Loft-Charakter

    Ein architektonisches Highlight stellt die Aufstockung des Gebäudes dar. Die Holzbaukonstruktion im Dachgeschoss wurde bewusst sichtbar belassen, um eine offene, loftartige Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Damit haben wir nicht nur den ursprünglichen Werkstatt-Charakter bewahrt, sondern auch einen Raum geschaffen, der Flexibilität und Kreativität fördert. 

    Vertikale Erweiterung für mehr Raum

    Um den steigenden Flächenbedarf zu decken, haben wir nicht nur das Hauptgebäude erweitert, sondern auch den bestehenden Vorbau um ein weiteres Geschoss ergänzt. Die neue Struktur integriert sich harmonisch in das Gesamtkonzept und bietet zusätzlichen hochwertigen Arbeitsraum. 


    Transparenz und Zugang neu gedacht

    Ein wesentliches Element unserer Gestaltung war die Verbesserung der vertikalen Erschließung. Mit dem Einbau eines Glasaufzugs und der Verlängerung der Haupttreppe haben wir eine klare, intuitive Wegeführung geschaffen. Der transparente Aufzug setzt einen gestalterischen Akzent und verstärkt die offene, moderne Anmutung des Gebäudes. 

    Zewotherm als Innovationstreiber

    Besonders reizvoll war für uns die Möglichkeit, die innovativen Heizungsprodukte von Zewotherm nicht nur architektonisch zu integrieren, sondern sie auch als aktiven Bestandteil des Gebäudes erlebbar zu machen. Das Gebäude dient als Showroom und Testumgebung, wodurch Architektur und Technik in direktem Dialog stehen. 



  • Jakob Bungarten

    Bild

    Jakob Bungarten

    Partner Bungarten Architekten
    M.A. Architekt (FH)
    Mitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz


    Ausbildung

    M.A. Architektur, FH Aachen

    2022

    Studium M.A. Architektur, FH Aachen

    2018 – 2022

    B.A. Architektur, FH Aachen

    2018

    Studium B.A. Architektur, FH Aachen

    2014 – 2018

    Berufserfahrung

    Partner Bungarten Architekten PartGmbB, Grafschaft

    seit 2025

    Mitarbeit Bungarten Architekten, Grafschaft

    2022
  • Gerd Bungarten

    Bild

    Gerd Bungarten

    Gründer Bungarten Architekten
    Dipl.-Ing. Architekt (FH)
    Mitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz
    Wirtschaftsingenieur (FH)

    Ausbildung

    Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH)

    2004

    Studium Wirtschaftsingenieurwesen, HS Koblenz / RheinAhrCampus Remagen

    2002 – 2004

    Diplom der Architektur

    1991

    Studium Architektur, FH Mainz

    1986 – 1991

    Berufserfahrung

    Umfirmierung Bungarten Architekten PartGmbB, Grafschaft

    seit 2025

    Gründung Bungarten Architekten, Grafschaft

    2012

    Partner haid Architekten / Ingenieure, Müllenbach

    2007 – 2011

    Mitarbeit haid Architekten / Ingenieure, Müllenbach

    1997 – 2006

    Mitarbeit Architekturbüro Gerog und Juhr, Neuwied

    1991 – 1997
  • Fortbildungsreise Eindhoven

    Fortbildungsreise Eindhoven

    Fortbildungsreise nach Eindhoven

    Architektur, Design und jede Menge Inspiration

    Vom 10. bis 12. April 2025 war unser Team auf Fortbildungsreise in Eindhoven – einer Stadt, die wie gemacht ist für Architekt:innen: visionär, kreativ und voller spannender Kontraste. 





    Wusstet du, dass Eindhoven eine niederländische Stadt ist, die sich stark durch ihre industrielle Vergangenheit – insbesondere durch Philips – und ihre städtebauliche Entwicklung auszeichnet?

    Heute ist sie ein Zentrum für Technologie, Design und Innovation. Alte Industriestandorte wurden in den letzten Jahrzehnten zu attraktiven Wohn- und Arbeitsquartieren umgewandelt – ein spannendes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung. 








    Nach der Ankunft und einem ersten architektonischen Highlight – dem imposanten Bunker Tower – starteten wir mit einer geführten Architektour durch die Innenstadt und das kreative Quartier Strijp-S. Am Abend ließen wir den Tag gemütlich in einer Kneipe bei einer Runde Dart, gutem niederländischen Bier und vielen anregenden Gesprächen ausklingen. 




    Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Hightech und Zukunftsarchitektur: Von Strijp-T über das NRE-Terrain bis hin zum ikonischen Evoluon – ein echtes Highlight. Den Abend verbrachten wir in entspannter Runde bei Burgern und guter Stimmung. 

    Wir kehren zurück mit vielen neuen Eindrücken, Ideen – und einem gestärkten Teamgefühl. 







  • Hotel Steigenberger

    Hotel Steigenberger

    HOTEL STEIGENBERGER

    StandortBad Neuenahr – Ahrweiler
    Nutzflächeca. 9.000 m²
    Umbauter Raumca. 43.000 m³
    BaubeginnJuli 2021
    FertigstellungJuni 2024
    Leistungsphase1 – 8 Beseitigung des Flutschadens
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten, Sibylle Thor, Michael Römer, Rebecca Hummelsiep
    NutzungHotel

    Revitalisierung mit Weitblick

    Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat das Steigenberger Hotel in Bad Neuenahr-Ahrweiler schwer getroffen. Als Architekten standen wir vor einer besonderen Herausforderung: ein historisch gewachsenes Gebäudeensemble denkmalgerecht zu sanieren und gleichzeitig für die Zukunft neu zu denken. Unser Ziel war es, die ursprüngliche Identität des Hotels zu bewahren und mit einer nachhaltigen, modernen Architektur zu verbinden.

    Bestand wahren, Zukunft gestalten

    Das Hotel Steigenberger ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im Stadtbild von Bad Neuenahr. Der Wiederaufbau bot die Chance, die bestehende Struktur zu analysieren und gezielt weiterzuentwickeln. Wir haben bewusst mit einer Materialität aus Holz, Stein und Stahl gearbeitet, um dem Gebäude eine zeitlose Wertigkeit zu verleihen und gleichzeitig den Anforderungen an Stabilität und Nachhaltigkeit gerecht zu werden.









    Komplexe Anforderungen – effiziente Lösungen

    Der Wiederaufbau begann unmittelbar nach der Flut – eine außergewöhnliche Situation, die ein hohes Maß an Flexibilität und präziser Koordination erforderte. Die enge Zusammenarbeit mit Behörden, Fachplaner:innen und ausführenden Unternehmen ermöglichte es uns, Lösungen zu entwickeln, die sowohl gestalterischen als auch technischen Anforderungen gerecht werden.



    Rückbau bis auf den Rohbau – Die Schadensbeseitigung machte einen Rückbau des Kellergeschosses und Erdgeschosses bis auf die Grundstruktur erforderlich.

    Erneuerung der Infrastruktur – Sämtliche Grundleitungen wurden ersetzt und das gesamte haustechnische System neu konzipiert.

    Nachhaltige Energieversorgung – Der Anschluss an das Fernwärmenetz und eine effiziente Klimatisierung tragen zu einer ressourcenschonenden Nutzung bei.

    Ein Impuls für die Stadt  


    Die Sanierung des Steigenberger Hotels ist mehr als ein Bauprojekt – sie ist Teil der Wiederbelebung von Bad Neuenahr als Kur- und Erholungsort. Durch die behutsame Rekonstruktion und die gezielte Modernisierung haben wir ein Gebäude wiederaufgebaut, das sowohl seine historische Rolle als auch die zukünftigen Anforderungen an Komfort und Funktionalität erfüllt. 

    Heute steht das Steigenberger nicht nur als Symbol für den Wiederaufbau, sondern auch als Ort der Begegnung, Erholung und Inspiration – ein Hotel, das die Geschichte seiner Stadt weiterschreibt.



     

  • Stadtquartier IV Remagen

    Stadtquartier IV Remagen

    STADTQUARTIER IV

    StandortRemagen
    Nutzfläche8.700 m²

    Umbauter Raum32.340 m³
    BaubeginnAugust 2017
    FertigstellungJuli 2019
    Leistungsphase1 – 8
    ArchitektBungarten Architekten
    BauleitungGerd Bungarten
    NutzungStadtquartier




    Ein Quartier mit urbaner Identität 
    Städtische Vielfalt in klarer Architektursprache


    Mit dem „Stadtquartier IV Remagen“ ist ein Ensemble entstanden, das Wohnen und Gastlichkeit zu einer funktionalen und ästhetischen Einheit verbindet. Drei Baukörper mit 41 Wohneinheiten sowie ein Hotel mit 26 Zimmern und drei Apartments bilden das Rückgrat des Quartiers. Eine Tiefgarage mit 83 Stellplätzen sichert die städtebauliche Effizienz.


    Durchgängigkeit als Leitidee

    Unser Entwurf zielt auf eine hohe Aufenthaltsqualität und urbane Durchlässigkeit. Eine Bäckerei mit großzügiger Terrasse schafft einen öffentlichen Raum, der das Viertel belebt. Zugänge von den Nebenstraßen stärken die Anbindung an das Stadtgefüge und fördern Begegnung und Bewegung. 

    Architektonische Klarheit und massive Bauweise


    Wir setzten auf eine reduzierte Formensprache mit präzise strukturierten Fassaden. Mit der monolithischen Bauweise verzichten wir bewusst auf Wärmedämmverbundsysteme und folgen dem Prinzip massiver Bauqualität. Die Materialität unterstreicht den nachhaltigen Ansatz und verleiht den Gebäuden eine robuste, zeitlose Präsenz. 


    Nachhaltige Bauweise als integraler Bestandteil

    Ein zukunftsfähiges Energiekonzept prägt das Quartier: Photovoltaikanlagen, extensive Dachbegrünung sowie ein Brennwertkessel mit Solarheizunterstützung reduzieren den Energiebedarf und steigern die ökologische Effizienz.




    Ein Beitrag zur Stadtentwicklung

    Das Quartier setzt einen architektonischen Akzent in Remagen – klar, funktional und nachhaltig. Ein zeitgemäßer Baustein urbaner Lebensqualität.